Übung 1157 "ihm/ihn/im/in - Teil 2"

 

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Der unersättliche, traurige Mensch


Ein Mann saß tieftraurig auf einer Wiese. Alle Tiere der Nähe kamen zu und sagten, dass er en leidtue. Sie wollten irgendwie helfen und fragten , wie sie aufmuntern könnten. Zuerst wollte der Mann gute Augen, die er vom Geier bekam. Dann verlangte er nach Stärke, die der Jaguar gab, und schließlich die Geheimnisse der Erde, die eine Schlange offenbarte. So ging es merfort, bis jedes Tier etwas gegeben hatte.
Schließlich ging der Mann. Die Eule aber war beunruhigt, denn der Mensch wusste und konnte nun sehr viel. Das war für die anderen Tiere schwer verständlich, hatten sie doch von seiner Traurigkeit befreit. Die Eule aber erklärte, dass sie den Augen des Mannes einen unstillbaren Hunger gesehen habe. Deshalb werde er mer weiter nehmen und nehmen, bis die Erde irgendwann sagen müsse, dass sie nichts mehr habe, was sie noch schenken könne.