Übung 1283 "Berufsbild: Krankenpfleger (Teil II)"

 

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Charakterisierung des Berufsbildes von Gesundheits- und Krankenpfleger/innen


Das Berufsbild des Gesundheits-/Krankenpflegers und der Gesundheits-/Krankenpflegerin sich wie folgt : Die Menschen beim Gesundwerden !

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen dafür, dass die Patienten die richtige Pflege und sie so rasch wie möglich wieder gesund werden. Kernpunkt der Aufgabe , die anvertrauten Patienten zu , deren Bedürfnisse zu und darauf einzu. Um den Gesundungsverlauf festzustellen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen auf Aussehen, Schlaf und Appetit der Patienten, sie regelmäßig Blutdruck, Puls, Temperatur und Körpergewicht, sie die Daten, diese systematisch und die behandelnden Ärzte. In ihren Aufgabenbereich auch das Erstellen von Pflegeplänen. Dabei sie deren Verlauf und sie falls erforderlich. Sie den Patienten beim Aufstehen, bei der Körperhygiene, beim Toilettengang oder bei der Einnahme der Mahlzeiten. Sie bewegungsunfähige Patienten fachgerecht und Beschwerden, die durch langes Liegen .

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sind das Bindeglied zwischen Patient und Arzt. Sie die Stationsärzte bei ihren Visiten. Sie den Ärzten die von ihnen beobachteten Daten , ärztliche Verordnungen und Medikamenten nach ärztlicher Anweisung. Sie Spritzen, führen die Wundversorgung durch, Schienen und Verbände . Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Blutentnahmen , helfen bei Transfusionen und Infusionen, sie vorbereitende Arbeit bei ärztlichen Untersuchungen und Operationen, sie den Ärzten. Sie und medizinisch-technische Apparaturen, etwa Beatmungsgeräte.

Der Beruf eine schnelle Auffassungsgabe, Verantwortungsbewusstsein, ein gewisses technisches Verständnis sowie die Bereitschaft zu Schichtdienst wie auch Wochenendarbeit. Zu den unabdingbaren Berufsvoraussetzungen gehören auch Einfühlungsvermögen, psychische und physische Belastbarkeit.

Wie nun die seit 2004 eingeführte neue Berufsbezeichnung , arbeiten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen nicht nur in der Krankenpflege im engeren Sinn, sondern auch in der Gesundheitspflege: im Bereich der Gesundheitserziehung, der Gesundheitvorsorge und Gesundheitsnachsorge. Es , das Bewusstsein der Patienten für eine gesunde Lebensweise zu . Dies im Rahmen einer Beratung: beispielsweise, wie ärztliche Verordnungen umgesetzt und Rückfälle werden können. Gesundheits- und Krankenpfleger/innen hierbei außer mit Ärzten auch mit Psychologen, Physiotherapeuten und Logopäden zusammen. Auch hier sind sie Bindeglied zwischen Patient und medizinischer Fachkraft.

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen auch im Verwaltungsbereich zum Einsatz. Dort sie Patientenakten zu , Untersuchungstermine zu oder etwa den Arzneimittelbestand zu . Sie auch Ansprechpartner für Gesundheits- und Krankenpflegeschüler in deren praktischer Ausbildung .