Übung 1438 "Gurlitt - Präpositionen"

 

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Der spektakuläre Kunstfund Cornelius Gurlitt hat Deutschland fast 70 Jahre Kriegsende nochmals seine Verantwortung der Nazi-Zeit erinnert. Nun sind die Sammlung und ihre Geschichte Berlin zu sehen.
Der Fund, der später als Schwabinger Kunstfund die Geschichte eingehen sollte, war spektakulär: Mehr als 1500 Kunstwerke wurden 2013 dem Eigenbrötler Cornelius Gurlitt, dem zurückgezogen München und Salzburg lebenden Sohn des Nazi-Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt, beschlagnahmt.
Die Presse stand Kopf: Ein "milliardenschwerer Nazischatz" wurde vermutet, einem "Jahrhundertfund" war die Rede. Die Bilder standen Verdacht, NS-Raubkunst zu sein, ihnen lastete der Schatten der NS-Vergangenheit.
(Textquelle: dw.de)