Übung 1500 "Mein Traumjob"

 

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Anton (16): Sportmediziner
Ärzte fand ich schon immer cool, (1) sie Menschen helfen. (2) zwei Jahren habe ich mich beim Fußballspielen schwer an der Hüfte (3) und gemerkt, wie wichtig gute Sportärzte sind. Sportmediziner ist (4) mein Traumberuf. Es geht nicht nur (5) , die medizinischen Zusammenhänge zu kennen. Wichtig ist auch, sich in den Sportler hineinzuversetzen und (6) ihm zusammen die richtige Therapie zu entwickeln, sich (7) Zeit für die Heilung zu geben.

Antonia (16): Restauratorin
Ich möchte keinen Beruf, wo man nur im Büro (8) Computer sitzt. Ich arbeite gern mit den Händen, ich repariere (9) Sachen. Als Leistungskurse habe ich Kunst und Chemie, (10) finde ich Geschichte interessant. (11) könnte Restauratorin der richtige Beruf für mich sein. Man restauriert Bauwerke oder Objekte wie Bücher, Gemälde oder antike Vasen. Und man spezialisiert sich auf bestimmte Materialien - Papier, Holz oder Metall zum Beispiel. Das Wichtigste ist, dass der Beruf Spaß macht, (12) ist man auch richtig gut!