Übung 1565 "Smalltalk"

 

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in die Tiefe gehen | gemerkt | konfliktträchtig | ein bisschen aus dem Schneider | die Flucht ergreifen | auf die Waagschale legen | wechseln | Eisbrecher | schwer | aus dem Nähkästchen | geklingelt | an der Oberfläche ankratzen | vermeintlich gut klingt

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Kann die lockere Plauderei nicht nur der für ein gutes Gespräch werden, sondern auch zu einem beruflichen Erfolgsschlüssel?
Wenn ich auch in meinen Seminaren die Teilnehmer so frage, worüber würden sie denn einsteigen? Denken viele über eine Frage nach. Am besten frage ich was, da muss der andere antworten und dann bin ich so .
Es ist doch oftmals sehr schwierig. Was sollen wir denn jetzt einen Wildfremden einfach so fragen? Die Leute sind auch nicht immer geneigt, so schnell zu plaudern.
80 Prozent der Menschen tun sich mit dem Smalltalk und die meisten sind froh, wenn einer einfach den Anfang macht, ohne jetzt das Thema da zu wollen.
Wir gehen oftmals davon aus, dass wir beim Smalltalk über alles reden dürfen, aber die Themen nur . Wir haben oftmals Angst, dass wenn wir , der andere vielleicht nicht mehr mitreden kann.
Wichtig ist, authentisch zu bleiben oder dass man immer auch über Themen spricht, die einen dann wirklich umtreiben und nicht irgendetwas, was .
Reden wir besser nicht über etwas, was ist. Es kann eigentlich alles sein, wo wir eine Position beziehen und nicht wissen, wo der andere eben steht.
Wenn mein Gegenüber mal etwas sagt, was nicht ganz so unterhaltsam ist, darf ich denn irgendwann ? Ganz schick ist immer, so etwas zu sagen wie: »Ich habe da hinten Herrn soundso gesehen, er wollte mit mir noch ein paar Worte , bevor die Veranstaltung beginnt, wenn Sie mich bitte entschuldigen."
Wenn ich mir den Namen einer Person nicht habe, kann ich das irgendwie noch retten? Ich erzähle einfach eine kleine Anekdote und sage: mir ist das und das passiert. Dann hat bei mir das Telefon , worauf er mich gefragt hat: »Frau Lüdemann, was machen wir?«