Übung 1568 "Natur und Müll"

 

info
Version zum Drucken

Trennung | Vorbild | Nährstoffe | Natur | Lebensstandard | Positives | Wiege zur Wiege | Einzelbestandteile | Kreislaufströmen | Sauerstoff | Entwerfen | Produkte | Ort | Nahrung | Schadstoffe

Schriftgrösse ändern

 

Schauen wir, wie es die Natur macht. Wie ein Baum in Hülle und Fülle blüht, ist sie bei seinem Nährstoffverbrauch auch nicht sparsam. Ein Kirschbaum ist nicht emissionsfrei, sondern produziert , den Tiere und Menschen brauchen. Die verwelkten Blätter stellen keinen Müll dar, sondern sind für viele Lebewesen. Die Natur zeigt uns, dass es keinen Müll, sondern nur gibt. Müll ist also nur ein Nährstoff am falschen .
Wir sollten uns die Natur zum nehmen und versuchen unsere Stoffströme zu zu verändern. Das Prinzip heißt Cradle to Cradle, von der .
Es gilt, zwischen zwei Stoffkreisläufen zu unterscheiden. Der biologische Kreislauf umfasst alle Teile, die sich in der Natur kompostieren lassen und dadurch vollständig zurückführbar sind, ohne freizusetzen. Der technische Kreislauf umfasst alle Teile, die nicht biologisch abbaubar sind. Sie dürfen demnach nicht in die gelangen. Wichtig ist eine saubere der beiden Kreisläufe. Deshalb müssen die Produkte in ihre zerlegt werden können. Diese einzelnen Bestandteile sind wiederum Rohstoffe für neue . Diese sind nicht nur weniger schädlich, sondern leisten auch etwas und sind sehr nützlich. Damit könnten wir sowohl unseren negativen ökologische Fußabdruck verkleinern als auch unseren positiven Fußabdruck vergrössern.
Also sollten wir bereits beim von Produkten einplanen, wie die Bestandteile nach ihrem Gebrauch weiterhin genutzt werden können. Wenn uns dies gelingt, könnten wir weiter leben, ohne auf unseren verzichten zu müssen.