Übung 1618 "Musikethnologie"

 

info
Version zum Drucken

Geistern | kultischen | Feld | monotone | Improvisations | geringer | Vermittler | Aufnahme | Gruppe | Archivierung | Transkription | Wechse | erzählendes | Anlässe | Schamane | mündlich | Phono | Unterhaltung | Edison | 77 | Musikwissenschaft | Völkerkunde | anlässe | Melodik | Tanz | Animismus | Zauber | musikologie | Natur | 50ern | Ton | außer | Penta | Jazz | Volks

Schriftgrösse ändern

 

Musikethnologie


Musikethnologie oder Ethno ist ein Teilbereich der . Sie beschäftigt sich im 19.Jh mit der Erforschung von ursprünglich europäischen Musikkulturen (Musik der völker), später (Beginn 20.Jh) mit der europäischen musik/Folklore und ab den 19 auch mit dem . Sie wird daher auch als musikalische bezeichnet.
Das wichtigste Betätigungsfeld des Musikethnologen ist die forschung. Darunter versteht man die und von originalen material vor Ort. Der Forscher muss dazu auf die entsprechenden Musizier warten. Anfänglich wurde das Gehörte überliefert und niedergeschrieben (=). Ab der Erfindung des grafen (18) durch Thomas Alva werden Tonaufnahmen gemacht, die man zu einem späteren Zeitpunkt in Ruhe analysieren und transkribieren kann.
Das Ergebnis der Feldforschung bei Naturvölkern zeigt folgende Erkenntnisse:
Grundlage für die Musik ist der so genannten : die Natur und ihre Erscheinungsformen sind von beseelt. Der zwischen den Menschen und der Geisterwelt ist der der dazu Musik/Rhythmus, und Trance einsetzt und somit bewusst den der Musik verwendet.
Die Musikausübung bei Naturvölkern ist immer an bestimmte gebunden. Sie wird zu Zwecken (Fruchtbarkeit, Arbeit, Trauer...), aber auch als Lied oder auch einfach zur und zum Tanz eingesetzt.
Die Aufführungspraxis zeigt eine Ausübung meist in der mit responsorischem gesang und mit elementen Die Musik ist gekennzeichnet durch eine Rhythmik (Trance!), eine einfache (tonik, Tonumfang).