Übung 1828 "Kultur und Hobbys - Hörverstehen B1 ak"

 

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Mittelpunkt | Ausgleich | Einrichtungen | Heißgetränke | nahegebracht | Schöpferische | ermöglicht | aufmerksam | Besuchern | Aktivität | eröffneten | entfalten | Herausforderungen | Verkehrsmittel | knüpfen | Gefühle | gestiegen | sammelt | Leidenschaft | Nacht | gutgelaunt

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Die Lange Nacht der Museen

Die Lange Nacht der Museen ist eine Gemeinschaftsaktion mehrerer Museen und Kultureinrichtungen an einem Ort, die gemeinsam bis in die geöffnet haben, um neue Besucher auf kulturelle und auf ihre Programme zu machen.
Zum ersten Mal fand eine Lange Nacht der Museen im Januar 1997 in Berlin statt. Seitdem ist die Zahl der beteiligten Museen, Ausstellungen und Kunstprojekte von 12 auf 125 . Eine gemeinsame Eintrittskarte ermöglicht den Besuchern nicht nur den Zugang zu allen beteiligten Einrichtungen, sondern auch die Nutzung der öffentlichen dorthin.
Da das Konzept sehr erfolgreich regelmäßig eine große Zahl von anzieht, finden Museumsnächte inzwischen in über 120 Städten statt.
Mit rund 25.000 Besuchern die Berliner Museen das Themenjahr »Berlin - Hauptstadt für die Wissenschaft 2010« zur 26. Langen Nacht am 30. Januar 2010.
Im Berliner Wissenschaftsjahr standen diesmal Wissenschaft und Forschung und deren beeindruckende Tradition in den Museen im . In Führungen, Vorträgen, Präsentationen und Filmen wurde den Besuchern auf vielfältige Weise die Forschungsarbeit in den Museen .
Besuchermagnete der rund 60 beteiligten Häuser waren der Berliner Dom, das Deutsche Historische Museum, das Museum für Naturkunde mit der Tiefsee-Sonderausstellung, das Bode- Museum, das DDR-Museum und das Berliner Medizinhistorische Museum der Charité. Die Besucher waren bei Temperaturen bis zu -10°C warm eingepackt und unterwegs. Die Verweildauer in den Museen war entsprechend länger. Glühwein und andere fanden reißenden Absatz. Das Zentrum der Langen Nacht war der Platz vor dem Roten Rathaus. Hier war auch der zentrale Umsteigeplatz für die Shuttlebusse, und hier konnten Spätentschlossene Tickets kaufen.
(www.lange-nacht-der-museen.de, de.wikipedia.org/wiki/Lange_Nacht_der_Museen)

Brauchen wir ein Hobby?
Jeder Mensch braucht Hobbys!

Egal ob in der Familie oder im Büro - wir sind ständig ausgesetzt: im Job das neue Projekt, der wichtige Kunde, in der Familie die Klassenarbeit des Kindes, das Essen, das gut gelingen soll. Unser Gehirn braucht . Hobbys sind ein Bereich, in dem es nicht um Leistung geht! Also Malen um des Malens willen - und nicht mit dem Ziel, in einer Galerie auszustellen.
Obwohl ein Hobby viel Positives bietet, haben nicht alle Menschen ein Hobby. Ein Hobby ist eine Sache oder , der man sich widmen oder in der man sich künstlerisch kann. Es braucht Zeit und man hat Beschäftigung. Außerdem ein Hobby wie zum Beispiel Reiten oder Segelfliegen sowie auch Schach oder andere Hobbys, bei denen man mit Menschen in Kontakt kommt, neue Freundschaften zu . Man findet Leute, die die gleichen Interessen haben und so erweitert man seinen Bekanntenkreis. Hobbys wie zum Beispiel das Musizieren oder Malen, aber auch Töpfern oder andere künstlerische Hobbys ermöglichen es einem, sich selbst zu entfalten, Neues zu probieren, etwas Schönes zu schaffen und dadurch vielleicht auch seine zu verarbeiten. Menschen, die sich oft ihrem Hobby intensiv widmen, geben an, im Alltag zufriedener zu sein und haben meist einen größeren Freundeskreis. Es gibt kein Hobby, das sich für jeden eignet, man muss bei der Wahl seines Hobbys schon auf seine Wünsche und Interessen hören, um wirklich Spaß daran zu haben. Hobbys können so vielfältig und individuell sein, wie es auch Menschen sind. Es gibt unendlich viele Hobbys, von sportlicher über künstlerische Hobbys bis hin zu Hobbys mit Tieren oder Haushalt sowie viele Hobbys, in denen man etwas . Da ist für jeden etwas dabei!
(www.hobby-und-freizeit.net)