Übung 1844 "Lebensweisen B1 Hörverstehen ak"

 

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Essgewohnheiten in Europa


Jeder Mensch hat andere , abhängig davon, in welchem Land er lebt, und welchen Beruf er . Dabei kann man Unterschiede feststellen, zu Zeit man isst, was das Essen für die Menschen , wie lange sie essen und wie groß die der Gerichte ist. Allgemein kann man , dass in den Mittelmeerländern süße und in den nordischen Ländern mehr Mahlzeiten gegessen werden.
In den südlichen Ländern Europas wird morgens meist süß gefrühstückt (Fettgebäck in Spanien, Jogurt in Griechenland), wohingegen die Länder gerne salzige Speisen, wie Käse, Wurst oder Ei bevorzugen.
Das Mittagessen wird in Deutschland als eingenommen. In anderen europäischen Ländern, in denen die Schüler auch in der Schule sind, findet in der kein familiäres Mittagessen statt. Die Eltern essen auf der Arbeit und die Kinder meist in der . Deshalb das Mittagessen hier aus einer schnellen (kalte Salate, salziges Gebäck etc.).
In einigen Ländern, wie zum Beispiel Großbritannien, gibt es nachmittags immer eine kleine Zwischenmahlzeit, die meist aus Gebäck oder anderem Süßen und aus Tee oder Kaffee besteht.
Das Abendessen wird in nördlicheren Ländern ab 18 Uhr, in Mittelmeerländern hingegen erst um 20 Uhr eingenommen. Im Süden wird dann mehr Fisch, Muscheln, Gemüse und Obst aufgetischt, wohingegen man in den nördlicheren Ländern meist zu Fleischspeisen greift.
An diesen Essgewohnheiten kann man schon erkennen, dass Menschen in manchen Ländern leben als in anderen. Jedoch ist ein weiterer Aspekt die berufliche . Menschen, die in ihrem Beruf viel Stress haben und kaum zum Essen kommen, werden eher zu schnellen, fettreichen Produkten . Kantinenessen kann keine Ernährung darstellen. Aber auch Menschen mit Alltag können vorsorgen, und Sandwiches mit viel Gemüse und fettarmer Wurst zubereiten oder Obst zur Arbeit mitnehmen.