Übung 2364 "Vielfalt B2 Lektion 19, Übung 5a"

 

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es verunsichert mich | anders als | es ist irritierend für mich, dass | im Vergleich zu

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»Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.«
(Søren Kierkegaard)

AdibSü: Es irritiert mich () immer wieder, dass Vergleiche oft so negativ bewertet werden. Im Gegensatz zu () Kierkegaard halte ich Vergleiche für sehr hilfreich. Sie können doch auch Mut machen und motivieren.
SteffY: Ich kann gut nachvollziehen, was gemeint ist. Für mich sind Vergleiche immer irgendwie verwirrend. Ich bin oft unsicher (), wenn ich sehe, was andere tun. Gleichzeitig ärgert es mich, dass ich mich davon beeinflussen lasse.
HyoLim: Meiner Meinung nach sind Vergleiche nützlich, wenn es darum geht, die eigenen Fähigkeiten zu bewerten. Ich habe erst vor Kurzem verstanden, dass ich verglichen mit () anderen ziemlich schnell denke. Das war ein echtes Aha-Erlebnis - ziemlich bahnbrechend.