Übung 2383 "Vielfalt B2 Lektion 22, Übung 8"

 

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Nachgefragt: Wie wird man eigentlich Spielplatzbauerin?

Frau Nala, Sie entwerfen Spielplätze. Wie kommt man zu diesem Beruf? Kann man das studieren?

Eine gute Frage! Man kann es weder studieren noch gibt es eine Ausbildung dafür. Ich bin
. Ich habe nämlich studiert, mit dem Erlebnispädagogik. Dabei geht es natürlich auch um Abenteuer und Natur, insofern war der Weg zu den Spielplätzen nicht weit.
Haben Sie gleich nach dem Studium angefangen, Spielplätze zu bauen?
Nein, vorher habe ich einige berufliche gemacht: Ich habe Jugendliche betreut, mit Kindern gearbeitet und Erwachsene beraten. Erst vor fünf Jahren habe ich dann den in den Spielplatzbau gewagt.
Wie kam das?
Privat habe ich schon lange mit Holz gearbeitet. Als dann bei meinem letzten Arbeitgeber, einem Jugendhaus, ein Spielplatz gebaut werden sollte, habe ich gesagt: Das würde ich gern versuchen. Ich hatte nur eine Teilzeitstelle, sodass mir am Nachmittag Zeit für den Spielplatz blieb. Mein Freund war auch gleich begeistert, und wir haben den Auftrag bekommen. Das war unsere in dieses spannende
.
Ihr Freund arbeitet mit Ihnen zusammen?
Ja, er ist eigentlich , hat lange in der gearbeitet und Kinderfilme gemacht. Für uns beide ist der Spielzeugbau eine Art zwischen unseren pädagogischen und kreativen Fähigkeiten und unseren Berufserfahrungen. Und bis heute haben wir beide viel Spaß daran.
Das muss wirklich eine sehr spannende Arbeit sein. Vielen Dank für das Interview!